Für unsere Müsliriegel haben wir verwendet:
100g Cashewnüsse
200g Haferflocken
100g Sonnenblumenkerne
50g Kokosflocken
150g Trockenobst (Cranberries, Mango, Rosinen)
3 EL Kokosöl
4 EL Honig
Statt den Cashewnüssen können auch alle anderen Nusssorten verwendet werden. Ebenso bei den Sonnenblumenkernen und beim Trockenobst kann man variieren.
Der Honig lässt sich auch gut mit veganen Alternativen ersetzten, wie beispielsweise mit Ahornsirup.
Generell ist es wichtig, dass am Ende eine klebrige Masse entsteht, die gut zusammenhält. Je nach Zutaten muss daher der flüssige Anteil kleiner oder größer sein.
Und so einfach gehts:
1. Zunächst die Cashewnüsse und 100g der Haferflocken mit den Kokosflocken und Sonnenblumenkernen zerkleinern.
2. Anschließend die Trockenfrüchte mit einem scharfen Messer kleinhacken.
3. Nun Honig und Kokosöl in einem Topf aufkochen lassen.
4. Alle trockenen Zutaten (auch die restlichen Haferflocken) in eine Schüssel geben und anschließend mit dem Honig-Öl-Gemisch vermengen.
5. Die Müslimischung nun in eine kleine, mit Backpapier ausgelegte, Backform pressen.
TIPP: Mit dem Boden eines stabilen Trinkglases lässt sich der Teig gut festdrücken.
6. Nun die Masse bei 150 Grad (Umluft) für ca. 20 Minuten in den Backofen geben.
7. Anschließend ist es wichtig das Ganze gut abkühlen zu lassen (min. 2 Stunden).
8. Die gebackene Masse nun mit einem scharfen Messer in Riegel schneiden.
Die Müsliriegel halten in einer luftdichten Aufbewahrungsbox ca. 1 Woche im Kühlschrank. Natürlich kann man die Riegel auch einfrieren und so die Haltbarkeit erheblich verlängern.
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